Werdegang

Manfred Köhnlechner – ein Mann mit Visionen

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Es war ein Unfall, der Dr. jur. Manfred Köhnlechner in Kontakt mit der Homöopathie brachte.

Der 1925 geborene studierte Jurist begann Mitte der 1950er Jahre seine Karriere bei Bertelsmann. Innerhalb kurzer Zeit stieg er zum Generalbevollmächtigten des Gütersloher Konzerns auf. Er erweiterte die Aktivitäten des Unternehmens weitgehend: vom Kerngeschäft der Buchproduktion und -vermarktung zu Beteiligungen in der Schallplatten- und schließlich in der Filmbranche.

Manfred Köhnlechner pflegte Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern und Spitzen der Wirtschaft und Gesellschaft. Er war über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus bekannt.

Ein schwerer Reitunfall brachte dann die Wende in Köhnlechners Leben: Er musste die Erfahrung machen, dass die klassische Medizin – trotz aller Bemühungen – ihn nicht von seinen permanenten Schmerzen befreien konnte.

1970 schied er nach 15jähriger Tätigkeit bei Bertelsmann aus und widmete sich dem Studium der Naturheilkunde. Innerhalb kurzer Zeit eignete er sich fundierte Kenntnisse in Homöopathie, Ozontherapie, Chirotherapie, Heilfasten, Wasserheilkunde, Neuraltherapie an. Er ließ sich in diesen Bereichen von Fachleuten im In- und Ausland ausbilden.